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BFU: Beratungsstelle für Unfallverhütung

Als Kompetenzzentrum forscht und berät die BFU, damit in der Schweiz weniger folgenschwere Unfälle passieren – im Strassenverkehr, zu Hause, in der Freizeit und beim Sport. Für diese Aufgaben hat sie seit 1938 einen öffentlichen Auftrag.

Unfälle passieren in der Schweiz jeden Tag. Oftmals sind es nur kleine Missgeschicke ohne grössere Folgen. Doch über 1 Million Nichtberufsunfälle gehen in der Schweiz jedes Jahr nicht glimpflich aus und enden mit zum Teil schweren Verletzungen. 2400 Menschen kommen sogar ums Leben.

Die gute Nachricht: Viele Unfälle lassen sich vermeiden. Darum setzt die BFU alles daran, Gefahrenquellen zu erforschen und Unfallrisiken durch aktive Prävention zu senken. Dazu hat sie seit 1938 einen öffentlichen Auftrag. Ihre Arbeit kommt der ganzen Schweiz und der gesamten Bevölkerung zugute – auf dem Land, in den Städten, Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen.

Das tatsächliche Unfallgeschehen bestimmt die Tätigkeitsschwerpunkte der BFU. Sie ist in erster Linie dort aktiv, wo sich viele Unfälle mit schweren Folgen ereignen. Ihre Arbeitsweise ist wissenschaftlich und faktenbasiert: Bevor eine Präventionsmassnahme zur Anwendung kommt, erforscht die BFU die Unfallursachen und bewertet das Sicherheitspotenzial.

Sicherheitstipps, spannende Berichte oder Hilfe finden Sie unter www.bfu.ch.